Rechtsprechung
   BFH, 11.11.1998 - III B 84/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,3468
BFH, 11.11.1998 - III B 84/98 (https://dejure.org/1998,3468)
BFH, Entscheidung vom 11.11.1998 - III B 84/98 (https://dejure.org/1998,3468)
BFH, Entscheidung vom 11. November 1998 - III B 84/98 (https://dejure.org/1998,3468)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,3468) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung - Aufwendung - Politische Betätigung - Spende - Beitrag

  • Judicialis

    FGO § 132; ; FGO § ... 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; EStG § 33; ; EStG § 10b; ; EStG § 33g; ; EStG § 12 Satz 1; ; EStG § 10 Abs. 1 Nr. 1; ; EStG § 10 Abs. 1 Nr. 2; ; EStG § 10 Abs. 1 Nr. 4 bis 9; ; EStG § 33 bis 33c

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsätzliche Bedeutung; außergewöhnliche Belastung; Aufwendungen für (politische) Zeitungsanzeigen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 27.03.1992 - III B 547/90

    Anforderungen an Darlegung einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 11.11.1998 - III B 84/98
    Die bloße Behauptung der Verfassungswidrigkeit einer Vorschrift reicht nicht aus (vgl. Beschluß des erkennenden Senats vom 27. März 1992 III B 547/90, BFHE 168, 17, BStBl II 1992, 842, unter Ziff. 2. b der Gründe, m.w.N.).
  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus BFH, 11.11.1998 - III B 84/98
    Die Beschwerde geht ebensowenig auf die Frage ein, inwieweit es von Verfassungswegen geboten sein kann, über die Berücksichtigung des Existenzminimums hinaus im Sinne des sog. subjektiven Nettoprinzips (vgl. BVerfG-Beschlüsse vom 25. September 1992 2 BvL 5/91, 2 BvL 8/91, 2 BvL 14/91, BStBl II 1993, 413, unter Ziff. C. I. 2. der Gründe; ferner Kirchhof/ Söhn, Einkommensteuergesetz, § 2 Rdnr. A 129 f.; Schmidt/ Seeger, Einkommensteuergesetz, 17. Aufl., § 2 Rz. 11, m.w.N.) und abweichend von § 12 Satz 1 EStG der privaten Lebensführung zuzurechnende Aufwendungen steuerlich zu berücksichtigen.
  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 11.11.1998 - III B 84/98
    Es muß sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (Beschluß des Bundesfinanzhofs vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890, unter Ziff. II. der Gründe, ständige Rechtsprechung).
  • BVerfG, 09.04.1992 - 2 BvE 2/89

    Parteienfinanzierung II

    Auszug aus BFH, 11.11.1998 - III B 84/98
    Die Beschwerde stellt zum einen die steuerrechtlichen Regelungen (vgl. §§ 10b, 34g EStG) mit ihrem Regelungsinhalt und vor allem den sachlichen Hintergrund sowie die in der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung entwickelten Grundsätze zur Parteienfinanzierung, auf denen sie beruhen, nicht näher dar (vgl. Urteil des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 9. April 1992 2 BvE 2/89, BVerfGE 85, 264 f., BStBl II 1992, 766 f., m.w.N.).
  • BFH, 22.10.1996 - III R 265/94

    Aufwendungen zur Betreuung kranker Angehöriger als außergewöhnliche Belastung

    Auszug aus BFH, 11.11.1998 - III B 84/98
    Die Beschwerde geht auch nicht auf die Tatbestandsvoraussetzungen des § 33 EStG ein und deren Auslegung durch die höchstrichterliche Rechtsprechung (vgl. zu den Merkmalen der Außergewöhnlichkeit und der Zwangsläufigkeit z.B. Urteil des erkennenden Senats vom 22. Oktober 1996 III R 265/94, BFHE 182, 352, BStBl II 1997, 558).
  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

    Auszug aus BFH, 11.11.1998 - III B 84/98
    Art. 3 Abs. 1 GG kann abgesehen von einem willkürlichen Verhalten des Gesetzgebers vor allem dann verletzt sein, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, daß diese die ungleiche Behandlung rechtfertigen könnten (Beschluß des BVerfG vom 7. Oktober 1980 1 BvL 50, 89/79, 1 BvR 240/79, BVerfGE 55, 72, 88; von Münch/Kunig, Kommentar zum Grundgesetz, 4. Aufl., Art. 3 Rz. 14).
  • BFH, 10.08.1999 - III B 87/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verpächterwahlrecht

    Ebensowenig reicht es aus vorzutragen, die Rechtsfrage sei höchstrichterlich noch nicht abschließend geklärt (Senatsentscheidung vom 11. November 1998 III B 84/98, BFH/NV 1999, 646).

    Auch soweit der Kläger ausführt, die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache sei gegeben, da höchstrichterlich nicht entschieden sei, ob das sog. Verpächterwahlrecht lediglich auf die Fälle zu beschränken sei, in denen nicht allein eine Betriebsgrundlage verpachtet werde, sondern der Gewerbebetrieb im ganzen als geschlossener Organismus, genügen seine Ausführungen nicht den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO, da die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache nicht schon mit der Behauptung dargetan ist, die Rechtsfrage sei höchstrichterlich noch nicht abschließend geklärt (Senatsentscheidung in BFH/NV 1999, 646).

  • BFH, 13.01.2000 - III B 65/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache ist nicht schon mit der Behauptung dargetan, die Rechtsfrage sei höchstrichterlich noch nicht abschließend geklärt (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. November 1998 III B 84/98, BFH/NV 1999, 646).

    Damit wird die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache jedoch nicht den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO entsprechend dargetan (vgl. Entscheidung des erkennenden Senats in BFH/NV 1999, 646).

  • FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01

    Schlussbesprechung, Gewinnfeststellung, Nachprüfungsvorbehalt:

    Ein Bescheid über Einkommensteuer oder Einkünfte- bzw. Gewinnfeststellung ist kein Grundlagenbescheid für die Gewerbesteuer; die gewerbesteuerlichen Besteuerungsgrundlagen sind nach § 7 GewStG eigenständig zu beurteilen (ständ. Rspr.: BFH-Urteile vom 6. September 2000 XI R 18/00, BFHE 193, 279 , BStBl II 2001, 106; vom 10. Dezember 1998 III R 62/97, BFH/NV 1999, 646 ; vom 11. Dezember 1997 IV R 92/96, BFH/NV 1998, 1222 ; vom selben Tag III R 14/96, BFHE 185, 177 , BStBl II 1999, 401).
  • FG Bremen, 27.08.2002 - 1 K 224/02

    Tarifermäßigung nach § 32c EStG für Sondervergütung i.S. des § 5a Abs. 4a Satz 3

    Diese Rechtsfrage ist in der Rechtsprechung noch nicht geklärt, so daß an der Beantwortung dieser Rechtsfrage ein allgemeines Interesse besteht, weil ihre Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. BFH-Urteile vom 14. Juni 1994, VII B 239/93, BFH/NV 1995, 89; 11. November 1998, III B 84/98, BFH/NV 1999, 646 m. w. N.).
  • BFH, 19.08.1999 - III B 20/97

    Divergenz und grundsätzliche Bedeutung

    Sie muß darlegen, inwieweit die Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig ist und ggf. in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen sie umstritten ist (Beschluß des Senats vom 11. November 1998 III B 84/98, BFH/NV 1999, 646).
  • BFH, 04.12.2001 - III B 90/01

    Neues Zulassungsrecht; FGO-Novelle

    Sie stellt weder eine Rechtsfrage heraus, deren Klärung im Interesse der Allgemeinheit erforderlich erscheint (z.B. Beschluss des Senats vom 11. November 1998 III B 84/98, BFH/NV 1999, 646), noch leitet sie aus dem FG-Urteil einen abstrakten Rechtssatz ab, der mit einem Rechtssatz des Urteils des BFH in BFHE 192, 32, BStBl II 2000, 514 in Widerspruch stehen könnte (z.B. Beschluss des Senats vom 28. September 2000 III B 108/97, BFH/NV 2001, 418).
  • FG Bremen, 30.08.2002 - 3 K 126/02

    Nach der Tonnagebesteuerung ermittelter Gewinn als Gewerbeertrag;

    Diese Rechtsfrage ist bisher in der Rechtsprechung noch nicht geklärt, so daß an der Beantwortung dieser Rechtsfrage ein allgemeines Interesse besteht (vgl. BFH-Urteile vom 14. Juni 1994, VII B 239/93, BFH/NV 1995, 89; 11. November 1998, III B 84/98, BFH/NV 1999, 646 m. w. N.).
  • BFH, 23.05.2000 - III B 98/99

    Ausbildungskosten; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Es muss sich insoweit um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (Senatsentscheidung vom 11. November 1998 III B 84/98, BFH/NV 1999, 646, m.w.N., ständige Rechtsprechung).
  • FG Bremen, 30.09.2002 - 3 K 160/02

    Swap-Provisionen Keine Dauerschuldzinsen; Gewerbesteuermessbetrag 1993 und 1994

    Diese Rechtsfrage ist bisher in der Rechtsprechung des BFH noch nicht geklärt, so dass an der Beantwortung dieser Rechtsfrage ein allgemeines Interesse besteht (BFH Urteile vom 14. Juni 1994 VII B 239/93, BFH/NV 1995, 89; 11. November 1998 III B 84/98, BFH/NV 1999, 646 ).
  • BFH, 06.11.2000 - III B 46/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung einer Beschwerde - Anspruch auf

    Damit wird die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache jedoch nicht den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO entsprechend dargetan (vgl. Entscheidung des erkennenden Senats vom 11. November 1998 III B 84/98, BFH/NV 1999, 646).
  • BFH, 26.06.2000 - III B 29/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • FG Hamburg, 13.12.2002 - III 300/02

    Gewinnfeststellung: Unzulässigkeit der Klage wegen Einkünftequalifizierung /

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht